Wasser- und Bodenverband „Warnow-Beke“ – Gewässerschautermine 2025

Die Gewässerschauen des Wasser- und Bodenverbandes „Warnow-Beke“ finden in diesem Jahr an den nachfolgenden Terminen statt. Bei den Schauen wird der Zustand der Gewässer und der wasserwirtschaftlichen Anlagen begutachtet. Sie ist eine der Grundlagen der kurz- als auch mittelfristigen Unterhaltungsmaßnahmen.

Alle interessierten Bürger, betroffenen Anlieger, Landbewirtschafter und Behörden sind herzlich eingeladen.

Bekanntmachung zur Gewässerunterhaltung des Wasser- und Bodenverbandes „Untere Warnow-Küste“ – Termine 2025

In der Zeit vom 27.02.2025 – 03.04.2025 führt der Wasser- und Bodenverband „Untere Warnow-Küste“ die diesjährige Gewässerschau durch.

Die Schauen sind öffentlich. Es werden die Anlagen und der Zustand der Gewässer besichtigt sowie kurz- und langfristige Unterhaltungsmaßnahmen besprochen.

Weitere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 0381/ 4909768, in der Geschäftsstelle in der Alt Bartelsdorfer Str. 18A in 18146 Rostock und im Internet unter wbv-untere-warnow-kueste.de.

 

REBUS GmbH informiert: Fahren nach Wunsch mit rubi im Landkreis Rostock

 

alle Informationen hier: rebus – Fahren nach Wunsch mit rubi im Landkreis Rostock

Gerüchteküche

Ja, es ist so… Im Mai wurde ich vom Landkreis Rostock eingeladen und darüber informiert, dass der neue Eigentümer, vom ehemaligen Gebäude Coca-Cola, einen Antrag auf Aufnahme von Flüchtlingen gestellt hat. Dieses wurde von der Landesregierung genehmigt und befürwortet. Mir wurde mitgeteilt, dass es geplant ist, 125 Flüchtlingen ab Januar 2025 unterzubringen. Über die Herkunftsländer konnte man mir noch keine Aussage geben. Dieses wird kurzfristig entschieden. Das wir keine Infrastruktur haben und es auch wenige Busverbindungen gibt, zählt nicht. Es gibt Orte wo untergebrachte Flüchtlinge erst 3-4 km zum Bus laufen müssen. Die Flüchtlinge haben dadurch eine schlechte Möglichkeit sich in unsere Gesellschaft einzubringen und zu integrieren. Aber auch das interessiert nicht.

Jedem ist bestimmt die gleiche Situation aus Upahl bekannt. Hier liegt Grevesmühlen nur 2 km entfernt und der Bürgermeister und die Einwohner haben alles versucht um diesen Umstand zu verhindern. Alles hat am Ende nichts gebracht.

Die heutige Gemeindevertretung kann an dieser Situation nichts mehr ändern. Es gilt für die neue Gemeindevertretung, nach der Wahl, sich damit zu beschäftigen. Hierfür habe ich schon mit dem Landkreis Rostock einen Termin für Mitte Juni vereinbart. Auch eine Einwohnerversammlung wird es geben.

Ich und wir können nur auf den Investor FN Am Mühlenberg GmbH zugehen. Nur er hat die Möglichkeit den Antrag zurückzuziehen. Auch für ihn und seine geplante Vermarktung sieht es hierdurch schlechter aus.

Für unsere Gemeinde gibt es durch die Unterbringung von Flüchtlingen keine positiven Auswirkungen. Als Gemeinde müssen wir mit der Situation umgehen und mit den Konsequenzen leben.

Als Bürgermeister und ich spreche mich auch für unsere Gemeindevertretung aus, sind wir auch Einwohner und haben die selben Befürchtungen wie jeder andere.

Bei Fragen stehe ich Ihnen zu Verfügung.

Freundliche Grüße

Thomas Witt